Shop My Closet on Depop

13:41

Der eigene Kleiderschrank quillt über aber gleichzeitig gibt es so viele neue tolle Sachen die man gerne haben will. Kommt das jemanden bekannt vor? Also mir auf jeden Fall! Daher mache ich es wie viele von euch, und verkaufe Sachen die ich nicht mehr trage oder mir nicht passen. Bisher lief das immer ganz gut auf Kleiderkreisel. Jedoch gibt es dort ab 15. September einige Veränderungen, unter anderem eine Gebühr die jedem Verkäufer abgezogen wird. Ähnlich gibt es auch bei Mädchenflohmarkt eine Provision, die an die Firma geht wenn ihr etwas verkauft. 
Kurze Rede, langer Sinn: ich schaue oft und gerne Amerikanische Youtuber und habe dort von Depop erfahren. Und gleich vorab: Nein, ich werde nicht dafür bezahlt über Depop zu schreiben und stehe in keinerlei Verhältnis mit dem Unternehmen. Die wissen wahrscheinlich nicht mal dass es mich gibt :D 

Das Prinzip ist denkbar einfach und überzeugt mich direkt: Die Depop App ist ähnlich wie Instagram aufgebaut, vor allem Design-mäßig. Ihr ladet Bilder hoch, könnt wenn ihr wollt Filter nutzen, liken und kommentieren. Ihr habt auch die Möglichkeit eure Artikel auf Facebook, Twitter und Instagram zu teilen. Und kaufen könnt ihr natürlich auch direkt! Als Verkäufer müsst ihr ein PayPal Konto angeben, auf das dann das Geld überwiesen wird. Der einzige Wermutstropfen ist dass Depop bisher in Deutschland weitergehen unbekannt ist und daher nicht viele Deutsche Käufer/Verkäufer dabei sind. Ich hoffe aber dass sich dies mit der Zeit ändert und würde mich freuen in Zukunft dort einen Teil meiner Käufe zu tätigen. Ihr findet mich bei Depop unter @phiephie





Wo verkauft ihr eure Sachen? Ich freue mich über Tipps und eure Meinungen! 


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1 Kommentare

  1. Ich verkaufe meine Sachen gar nicht. Meistens gehen sie mir vorher kaputt oder sind verwaschen.
    Oder ich mache bei KK bei einem Wanderpaket mit. Das wird nämlich weiterhin nichts kosten. :-)

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